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Wie wirkt PRP bei Schleimbeutelentzündung der Schulter?

Wie wirkt PRP bei Schleimbeutelentzündung der Schulter?

Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) der Schulter kann starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Betroffene fühlen oft einen stechenden oder drückenden Schmerz, der bei Bewegung oder sogar in Ruhezeiten auftritt. In vielen Fällen beruhen die Beschwerden auf Überlastung, kleineren Verletzungen oder chronischer Reizung. Während konventionelle Therapien wie Kortisoninjektionen oder Physiotherapie oft nur vorübergehend helfen, bietet die PRP-Therapie (plättchenreiches Plasma) eine natürliche und regenerative Alternative. Doch wie genau wirkt PRP bei einer Schleimbeutelentzündung der Schulter?

Was passiert bei einer Bursitis in der Schulter?

Schleimbeutel dienen als Polster zwischen Sehnen, Muskeln und Knochen. Bei Überbeanspruchung oder Fehlbelastung entzünden sie sich und schwellen an. Dies führt zu Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit und in schweren Fällen zu chronischen Entzündungsprozessen, die die Funktion der Schulter dauerhaft beeinträchtigen können.

Wie unterstützt PRP die Heilung bei einer Bursitis?

PRP wird aus dem eigenen Blut des Patienten gewonnen und enthält eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren. Diese Faktoren können die Regeneration von entzündetem Gewebe beschleunigen, Entzündungen reduzieren und die natürliche Heilung anregen. Bei einer Schleimbeutelentzündung kann PRP gezielt in die betroffene Region injiziert werden, um die Entzündung zu beruhigen, die Geweberegeneration zu fördern und Schmerzen nachhaltig zu lindern.

Im Gegensatz zu Kortison, das oft nur die Entzündung unterdrückt, setzt PRP an der Ursache an: Es hilft dem Körper, das entzündete Gewebe selbst zu reparieren und die natürliche Funktion der Schulter wiederherzustellen.

Wann ist eine PRP-Behandlung bei Bursitis sinnvoll?

Vor allem bei chronischen oder wiederkehrenden Schleimbeutelentzündungen, die auf konventionelle Therapieformen nicht ausreichend ansprechen, bietet PRP eine vielversprechende Alternative. Auch bei Patienten, die Kortisonbehandlungen vermeiden oder den Heilungsprozess aktiv unterstützen möchten, ist PRP eine interessante Option.

Wie verläuft die Behandlung?

Nach einer Blutentnahme wird das plättchenreiche Plasma aufbereitet und unter sterilen Bedingungen direkt in den betroffenen Schleimbeutel injiziert. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten und ist in der Regel sehr gut verträglich. Erste Verbesserungen können bereits nach ein bis zwei Wochen spürbar sein, wobei oft mehrere Sitzungen erforderlich sind, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Fazit

PRP bietet eine natürliche, nachhaltige und nebenwirkungsarme Alternative zur klassischen Behandlung von Schleimbeutelentzündungen der Schulter. Durch die gezielte Unterstützung der natürlichen Heilung können Schmerzen reduziert, die Beweglichkeit verbessert und die Schulterfunktion langfristig erhalten werden. Wer unter einer Bursitis leidet und nach einer schonenden, effektiven Therapie sucht, sollte die PRP-Behandlung in Erwägung ziehen.

Disclaimer

Die Inhalte dieses Blogs dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Sie ersetzen keinesfalls eine professionelle Beratung durch einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden konsultiere bitte einen qualifizierten Mediziner. Die Informationen in diesem Blog sind sorgfältig recherchiert, jedoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Inhalte.